Marina, Rebecca und Lena versuchen, eine Seifenblase einzufrieren.

Der heurige Winter hat uns nicht nur schon mal vor Weihnachten beträchtliche Schneemengen beschert, sondern diese Tage auch beeindruckende Kälte. Diese galt es in MINT auszunützen: die 2 Mint versuchte zunächst einmal, Seifenblasen zum Gefrieren zu bringen. Als Hauptschwierigkeit entpuppte sich die Zartheit der Seifenblasen – der leiseste Windhauch oder der Transport ließen sie platzen, bevor sie frieren konnten. Bei einer einzigen konnten die Schüler:innen es schaffen! Leichter war es mit den Eishänden: dünne Gummihandschuhe gefüllt mit Wasser wurden in verschiedenen Posen einen Tag in der Kälte belassen. Ergebnisse siehe Fotos! Der Wissenshintergrund erstreckt sich über die charakteristische und doch einzigartige Form der Schneeflocken bis zur Anomalie des Wassers, das bei +4°C die größte Dichte aufweist. Und die Volumsänderung des Eises im Vergleich zu Wasser zwar den Gummihandschuhen nichts ausmacht, aber Glasflaschen zum Platzen bringen kann.